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Vom Stand der Dinge

Aktualisiert: 7. Apr. 2022

In der letzten Woche wurde das neue Konzept inkl. der Kosten für unseren zentralen Platz in Priort im Ortsbeirat und im Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Umwelt vorgestellt. Herr Wegener von der MAZ war vor Ort und hat über die Diskussion berichtet.


Mit seiner freundlichen Genehmigung darf der MAZ-Artikel hier veröffentlicht werden:

Der-Havellaender-28.01.202217
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Dass ohne viel Geld und ohne Bebauungsplan (gar) nichts passiert, möchte ich (noch) nicht so stehen lassen. Wir haben im letzten Jahr gemeinsam viel erreicht und vor uns liegt ein wunderbares Konzept für jung und alt, für die ganze Dorfgemeinschaft. Es wurden nicht nur Ideen gesammelt, sondern auch tatkräftig mit angepackt. Darauf können wir wirklich stolz sein. Klar war von Anfang an, dass die Wünsche nur schrittweise und nicht von heute auf morgen umgesetzt werden können. Wir können nun abwarten oder versuchen, kleine Schritte zu gehen.


Die Gemeindeverwaltung will nun prüfen, ob einzelne Maßnahmen aus dem Konzept auch ohne B-Plan-Verfahren vorab umsetzbar sind. Für diesen Fall sollten wir uns schon jetzt überlegen, ob wir auch aus dem Ortsteil Priort heraus Möglichkeiten dazu hätten. Denn in den Gemeindehaushalt sind für dieses Jahr keine Mittel für uns eingestellt.


Denkbar wäre aus meiner Sicht, mit dem Bürgerbudget für Priort in diesem Jahr nicht um neue Ideen zu werben, sondern für die Umsetzung dieses Projektes einzusetzen. Das Konzept wurde ja mit Bürgerbeteiligung erarbeitet und viele Elemente darin stammen sogar aus den Vorschlägen für das Bürgerbudget aus früheren Jahren (z.B. auch das Bodentrampolin).


Denkbar wäre auch, Jugendarbeit damit zu verbinden und z.B. einen künstlerischen Holz-Workshop für den Eingangsbereich zu organisieren. Selbst etwas Bleibendes schaffen, bringt Stolz und Verbundenheit. Sollte da jemand Kontakte oder Ideen haben - immer her damit! Auch die Schattenbäume für das Klettergerüst wären vielleicht ohne große Genehmigungen umsetzbar. Und letztendlich könnte man Fördermittel beantragen, wenn die Gemeindevertretung dem Konzept zustimmt. "Für ein solidarisches Miteinander auf dem Dorf" heißt ein ganz neues Programm. Was gibt es in diesen Zeiten Besseres, als so ein Ziel?


Eure Meinungen, Ideen und Engagement sind weiterhin gefragt! Nutzt dafür auch gern die Kommentarfunktion. Ich halte euch weiter auf dem Laufenden.



Informationen sind Grundlage zum Mitreden. Hier alle Unterlagen zum nachlesen:


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